2015 war ein arbeitsreiches Jahr für Vacheron Constantin mit der Präsentation der neuen Harmony-Kollektion, die zur Einführung von mehreren Chronographen mit Handaufzug oder Automatik-Chronographen führte. Allerdings haben die Kaliber 3200, 3300 und 3500 das Werk 1141 nicht vergessen, das auf dem Lemania 2310 basiert, das von der Manufaktur geprüft wurde und das Teil des feinsten Werks der Uhrmacherhandwerk-Chronographen ist.
Die Harmony-Kollektion sorgte jedoch für eine zusätzliche Überraschung mit der Veröffentlichung des Werks 1142, das im Harmony Petit Modèle-Chronographen verwendet wird, der einen grundlegenden Unterschied zum 1141 aufweist, der eine Weiterentwicklung darstellt. Seine Frequenz ist in der Tat erhöht (3 Hz vs 2,5 Hz) und es ist auf den ersten Blick von 1141 dank der Brücke von der gravierten Unruh und dem unteren Durchmesser der Waage unterschieden. Diese letzte Eigenschaft ist logisch, weil der 1142 eine Größe (27,5 mm) hat, die mit der des 1141 identisch ist, und eine quasi ähnliche Dicke (5,57 mm gegenüber 5,6 mm). Vacheron Constantin musste den Energieverbrauch begrenzen, um die Leistungsreserve trotz der Frequenzerhöhung auf dem gleichen Niveau (48 Stunden) zu halten.
Die 1142 Bewegung wieder aufgenommen Dienst wieder im Jahr 2015 während der Präsentation bei Uhren & Wonders Chronographen Historischer Hörner Kuh 1955. I eine ausgezeichnete Idee, statt im Rahmen dieser Uhr von 1141 bis 1142 verwendet gefunden. Um die Wahrheit zu sagen, hätte 1141 seinen Platz perfekt gefunden. Der Chronograph Historische Hörner Kuh 1955 wurde von der 6087 Referenz inspiriert, eine Uhr aus Gelbgold mit einem Durchmesser von 35mm, animiert durch das Kaliber 492 und zeichnet sich durch seine besondere Hörner aus und drücken Sie dessen „Pilz“. Aber Vacheron Constantin wollte weiter gehen als die Inspiration eines Modells der Vergangenheit. Der Chronograph Historiques Hörner der Kuh 1955 s ' Natürlich ist es Teil der langen Tradition der Historiques-Kollektion, aber es bezeugt auch die Fähigkeit der Manufaktur, zu innovieren und sich in die Zukunft zu projizieren. In diesem Zusammenhang ist das 1142 Uhrwerk eine ideale Wahl und schafft eine Verbindung zwischen der Vergangenheit von Vacheron Constantin und den aktuellen Entwicklungen der Manufaktur.
Der 1956 Chroniques Chroniques de Vache Chronograph ist für mich einer der schönsten aktuellen Chronographen auf dem Markt. Es profitiert offensichtlich von dem Charakter seiner Inspirationsquelle, einen Stil sowohl klassisch als auch, vielleicht etwas paradox, originell im aktuellen kreativen Kontext anzubieten. Die Hörner spielen ihre Rolle voll aus. Während die Uhr ein Platingehäuse mit einem Durchmesser von 38,5 mm verwendet, geben die Hörner eine Handgelenkpräsenz, die viel größer ist als ihre tatsächliche Größe vermuten lässt. Ihre Länge, ihre Form bringen viel Energie und Charakter und wenn diese Art von Hörnern vor einigen Jahrzehnten regelmäßig geübt wurde, ist es im Kontext einer aktuellen Uhr überraschend.
Der Fall auf alle Arten könnte nicht größer sein, wenn Sie Zugeständnisse auf der Waage des Zifferblattes machen. Der Achsabstand von Bewegung 1142, der von Lemania 2310 abgeleitet ist, ist relativ klein und die Verwendung einer größeren Box hätte den Eindruck erweckt, dass die Uhr wegen der beiden Hilfszifferblätter in der Nähe des Zentrums schielt. Hier herrscht ein Gefühl der Harmonie vor, wenn man das Zifferblatt genau beobachtet. Die Tachymeter-Perimeterskala ist willkommen, weil sie die Graduierung der Sekundenzeiger-Chronographen (Minutenzähler und permanenter Sekundenzeiger) ermöglicht. Sein Hauch von Blau belebt das Zifferblatt und heiratet den Sekundenzeiger des Chronographen. Der Opal Silber Hintergrund ist raffiniert und passt ideal zum neutralen Material des Gehäuses. Allerdings Zu keiner Zeit gerät die Uhr nicht in Schwierigkeiten, weil die kleinen blauen Akzente ihre Wirkung entfalten. Die Zeiger der Chronographenfunktion sind klar unterscheidbar und diese grau-blaue Mischung ist voller Charme. Die Haupthände in Weißgold und die Indizes und aufgesetzten Zahlen bringen ihrerseits eine zusätzliche qualitative Dimension. Unbestritten ist das Zifferblatt ein echter Erfolg.
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