Vacheron Constantin sponsert das Musee d'Art et d'Histoire in Genf bei der Veranstaltung " Uhrmacherei in Genf. Die Magie der Handwerkskunst, Schätze aus Gold und Email ". Das Haus hat eine tiefe Verbundenheit mit der Wachsamkeit, die schon immer Teil der Identität der Stadt war, wo er 1755 geboren wurde.
Die Ausstellung wird von Estelle Fallet, Kurator der Uhren, Emaillieren, Schmuck und Sammlungen von Miniaturen organisiert, Hervorhebung der Know-how , das in Genf Uhren- und gewachsen ist Métiers d'Artumfasst etwa 18.500 Objekte.
Technik, Ästhetik und Verarbeitung sind die Trilogie, die Vacheron Constantin sehr am Herzen liegt und die über die etablierte Geschichte hinaus eine wahre Kultur ist. Kultur, die die Geschichte von Kreativität und Menschen, Handwerk und Objekten erzählt, die dazu bestimmt sind, sich als Zeugen und Akteure auf der großen Bühne der Geschichte durch die Zeit zu orientieren. "Übertragung von Fähigkeiten und Teilen sind Werte, die unsere Produktion täglich bereichern" berichtet die Produktion.
Das Musée d'Art et d'Histoire zelebriert nicht nur das Erbe der Uhrmacherkunst, sondern auch Kunst und Handwerk im Geiste von Tradition und Innovation.
Diese Partnerschaft ist auch ein Mittel, um zur Dynamik der Stadt beizutragen, in der Vacheron Constantin gegründet wurde. Genf hat seine Bereitschaft schnell gezeigt , um seine Grenzen zu öffnen , um eine blühende Handel Kreuzung, kulturelle und künstlerische zu werden. Ausgehend vom 18. Jahrhundert wurde die Stadt von Calvin die Wiege der technischen und kostbaren „ Haute Horlogerie “, wo eine Reihe von erfahrenen Handwerkern ihre Kunst in der Schaffung von außergewöhnlichen Stücke der Uhrmacherei entwickelt, Schmuck.
Im Rahmen dieser Förderung wird Vacheron Constantin eine Ausstellung in der heutige Musée d'Art et d'Histoire in Genf vom 15. Dezember 2011 bis zum 22. Januar 2012 , die ich aus seiner Heritage - Kollektion mit dem Titel " Uhren mit spezieller Wahl ... verschiedene Möglichkeiten, sich die Zeit zu erzählen“. Das Zifferblatt mit seinen Zeigern als Anzeigeorgan wird oft als "Zifferblatt" der Uhr bezeichnet.
Genau wie beim Menschen wird Letzteres zum Ausdruck einer Persönlichkeit, dem Ort, an dem Kunst, Kreativität, Wissenschaft, Technik und Know-how zusammenlaufen. Die ausgestellten Uhren werden diese Forschung zeigen, um Zeit zu lesen - eine Forschung, die von technischen oder rein ästhetischen Kriterien motiviert ist.
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