Der Captain Central Second wurde 2010 von Zenith präsentiert und markiert wie alle Neuheiten des gleichen Jahres eine neue strategische Ausrichtung. Um Zenith einen dynamischen Schub zu geben, hat Jean-Frédéric Dufour die Kollektion um zwei grundlegende Ideen herum aufgebaut:
- eine Rückkehr zu den historischen Werten der Manufaktur
- eine konsistentere Preisstruktur als die des bisherigen CEO Thierry Nataf.
Es ist in Mode, die Arbeit von Thierry Nataf zu kritisieren, aber hinter dem ästhetischen Mut, der die traditionelle Kundschaft der Marke und den Flug der Stratosphärenpreise überrascht haben könnte, verbirgt die Modernisierung des Produktionswerkzeugs und die Erhöhung der Qualitätskriterien.
In der Tat hatte Jean-Frédéric Dufour bei seiner Ankunft mehr kommerzielle Neupositionierung als eine menschliche und materielle Investition, die viel Zeit in Anspruch genommen hätte. Zugegebenermaßen wurden schwere Personalreduktionsentscheidungen getroffen, um die Produktion wieder ins Gleichgewicht zu bringen, aber die Produktionsstruktur war solide.
Dies ist der Grund, warum Zenith in kürzester Zeit die neuen Modelle, auf denen die neue Strategie basiert, im Januar 2010 aufdecken konnte.
Es ist immer extrem schwierig, eine bahnbrechende Strategie in einem Uhrenkontext zu präsentieren, in der die Fans Marken mit dauerhaften und robusten Botschaften mögen. Trotzdem scheint Jean-Frédéric Dufour zu wetten: Der Empfang des neuen Jahres 2010 war sehr positiv, denn über die realistischeren Preise hinaus war es eine Wiederentdeckung der reichen Geschichte von Zenith, er schlug vor. Eine Marke wie Zenith konnte die Neo-Retro-Welle, die bereits gut angelaufen war, nicht verpassen.
Der Captain Central Second ist ein Teil dieses Ansatzes: Sein Name bezieht sich auf eine berühmte Sammlung aus der Vergangenheit, auch wenn seine gegenwärtige Position nicht die gleiche ist wie die der anfänglichen Sammlung, die sich im höheren Bereich von Zenith befindet. Aus ästhetischer Sicht ist der Captain Central Second sehr nüchtern, hat aber eine große zweite Hand, die ihm eine gewisse Originalität verleiht. Das Zifferblatt ist sehr gut ausgeführt mit einem silbernen Sunburst-Effekt, der die Vintage-Seite des Designs verstärkt. Die Indizes sind relativ lang, während das Datumsfenster ziemlich klein ist. Wenn wir einen Fehler im Design dieser Uhr finden müssten, wäre es dieses leichte Gefühl des Ungleichgewichts, das durch das kleine Fenster verursacht wird.
Die Designer haben jedoch sehr gut gearbeitet, denn das Stahlgehäuse hat einen Durchmesser von 40mm und ist damit deutlich höher als der des Kalibers (25,6mm). Aber diese Lücke erscheint schließlich nicht so sehr wie diese seitliche Wählscheibe ... sie gehört auch zu den Privilegien der großen zentralen Sekunde.
Dank ihrer Einfachheit ist die Uhr sehr gut lesbar, die facettierten Zeiger und der vergoldete Kontrast kontrastieren perfekt mit dem Zifferblatt. Die Harmonie zwischen den Nadeln und den angewandten Indexen trägt zu dem Gefühl der Eleganz bei, das von der Kapitän-Zentrale-Sekunde ausgeht.
Nebenbewegung finden wir die Bewegung Elite 670, eine Frequenz von 4hz und 50 Stunden Gangreserve. Dies ist natürlich eine Variation eines der bekanntesten automatischen Herstellungswerke ... und das effektivste. Der Elite wurde auch entwickelt, um Komplikationen zu ziehen, also ist es im einfachen Kontext einer 3-Nadel-Uhr mehr als bequem. Es ist auch bequem in dem Fall: es ist viel schwieriger, die Unterschiede im Durchmesser zu verbergen, wenn die Bewegung sichtbar ist. Nichts war schockierend, auch wenn vielleicht ein solider Hintergrund besser geeignet gewesen wäre. Aber wegen seiner Positionierung, der Captain s ' richten Sie sich vor allem an Fans, die eine Uhr erwerben wollen. Manufaktur klassisch und ordentlich und es wäre eine Schande gewesen, ihnen das Schauspiel eines automatischen Werks zu entziehen. Das Ende der Bewegung ist ziemlich korrekt, es gibt nichts Spektakuläres außer einem Gefühl der Kostenkontrolle auf der Rotor-Ebene im Besonderen. Aber auch hier ist das Ganze sauber und es kann keine besondere Kritik formuliert werden.
Am Handgelenk animiert der große Sekundenzeiger das Zifferblatt und das Finish in silbernem Sonnenstrahl sorgt für schöne Lichtreflexionen. Die Uhr ist mit Komfort getragen relativ leicht und das Gehäuse gut durchdacht, mit der Dicke (8,10mm) gemastert. Die Größe von 40mm passt gut auf mein Handgelenk und ist eher ein Problem ... wenn wir den Kapitän zurückgeben.
Der Captain Central Second ist eine klassische Uhr, gut gemacht, nüchtern, elegant, vielleicht letztendlich zu vernünftig, um wirklich aufregend zu sein. Aber es erfüllt sein Ziel: den Uhrenherstellern durch eine Uhr mit zeitlosem Design und Preisinhalt den Zugang zu einem anerkannten Qualitätsprodukt der Manufaktur zu ermöglichen. Eine Roadmap, die wir uns vor einigen Jahren von Zenith schwer hätten vorstellen können!
Der Captain Central Second ist auch mit einem Stahlgehäuse und einem schwarzen Zifferblatt sowie einem Roségoldgehäuse und einem silbernen Sunray-Zifferblatt erhältlich.
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In der Tat hatte Jean-Frédéric Dufour bei seiner Ankunft mehr kommerzielle Neupositionierung als eine menschliche und materielle Investition, die viel Zeit in Anspruch genommen hätte. Zugegebenermaßen wurden schwere Personalreduktionsentscheidungen getroffen, um die Produktion wieder ins Gleichgewicht zu bringen, aber die Produktionsstruktur war solide.
Dies ist der Grund, warum Zenith in kürzester Zeit die neuen Modelle, auf denen die neue Strategie basiert, im Januar 2010 aufdecken konnte.
Es ist immer extrem schwierig, eine bahnbrechende Strategie in einem Uhrenkontext zu präsentieren, in der die Fans Marken mit dauerhaften und robusten Botschaften mögen. Trotzdem scheint Jean-Frédéric Dufour zu wetten: Der Empfang des neuen Jahres 2010 war sehr positiv, denn über die realistischeren Preise hinaus war es eine Wiederentdeckung der reichen Geschichte von Zenith, er schlug vor. Eine Marke wie Zenith konnte die Neo-Retro-Welle, die bereits gut angelaufen war, nicht verpassen.
Der Captain Central Second ist ein Teil dieses Ansatzes: Sein Name bezieht sich auf eine berühmte Sammlung aus der Vergangenheit, auch wenn seine gegenwärtige Position nicht die gleiche ist wie die der anfänglichen Sammlung, die sich im höheren Bereich von Zenith befindet. Aus ästhetischer Sicht ist der Captain Central Second sehr nüchtern, hat aber eine große zweite Hand, die ihm eine gewisse Originalität verleiht. Das Zifferblatt ist sehr gut ausgeführt mit einem silbernen Sunburst-Effekt, der die Vintage-Seite des Designs verstärkt. Die Indizes sind relativ lang, während das Datumsfenster ziemlich klein ist. Wenn wir einen Fehler im Design dieser Uhr finden müssten, wäre es dieses leichte Gefühl des Ungleichgewichts, das durch das kleine Fenster verursacht wird.Die Designer haben jedoch sehr gut gearbeitet, denn das Stahlgehäuse hat einen Durchmesser von 40mm und ist damit deutlich höher als der des Kalibers (25,6mm). Aber diese Lücke erscheint schließlich nicht so sehr wie diese seitliche Wählscheibe ... sie gehört auch zu den Privilegien der großen zentralen Sekunde.
Dank ihrer Einfachheit ist die Uhr sehr gut lesbar, die facettierten Zeiger und der vergoldete Kontrast kontrastieren perfekt mit dem Zifferblatt. Die Harmonie zwischen den Nadeln und den angewandten Indexen trägt zu dem Gefühl der Eleganz bei, das von der Kapitän-Zentrale-Sekunde ausgeht.
Nebenbewegung finden wir die Bewegung Elite 670, eine Frequenz von 4hz und 50 Stunden Gangreserve. Dies ist natürlich eine Variation eines der bekanntesten automatischen Herstellungswerke ... und das effektivste. Der Elite wurde auch entwickelt, um Komplikationen zu ziehen, also ist es im einfachen Kontext einer 3-Nadel-Uhr mehr als bequem. Es ist auch bequem in dem Fall: es ist viel schwieriger, die Unterschiede im Durchmesser zu verbergen, wenn die Bewegung sichtbar ist. Nichts war schockierend, auch wenn vielleicht ein solider Hintergrund besser geeignet gewesen wäre. Aber wegen seiner Positionierung, der Captain s ' richten Sie sich vor allem an Fans, die eine Uhr erwerben wollen. Manufaktur klassisch und ordentlich und es wäre eine Schande gewesen, ihnen das Schauspiel eines automatischen Werks zu entziehen. Das Ende der Bewegung ist ziemlich korrekt, es gibt nichts Spektakuläres außer einem Gefühl der Kostenkontrolle auf der Rotor-Ebene im Besonderen. Aber auch hier ist das Ganze sauber und es kann keine besondere Kritik formuliert werden.Am Handgelenk animiert der große Sekundenzeiger das Zifferblatt und das Finish in silbernem Sonnenstrahl sorgt für schöne Lichtreflexionen. Die Uhr ist mit Komfort getragen relativ leicht und das Gehäuse gut durchdacht, mit der Dicke (8,10mm) gemastert. Die Größe von 40mm passt gut auf mein Handgelenk und ist eher ein Problem ... wenn wir den Kapitän zurückgeben. Der Captain Central Second ist eine klassische Uhr, gut gemacht, nüchtern, elegant, vielleicht letztendlich zu vernünftig, um wirklich aufregend zu sein. Aber es erfüllt sein Ziel: den Uhrenherstellern durch eine Uhr mit zeitlosem Design und Preisinhalt den Zugang zu einem anerkannten Qualitätsprodukt der Manufaktur zu ermöglichen. Eine Roadmap, die wir uns vor einigen Jahren von Zenith schwer hätten vorstellen können!Der Captain Central Second ist auch mit einem Stahlgehäuse und einem schwarzen Zifferblatt sowie einem Roségoldgehäuse und einem silbernen Sunray-Zifferblatt erhältlich.
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