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2018年4月20日星期五

OMEGA Speedmaster Apollo 11 - 45th Anniversary Limited Edition "Buzz Aldrin" 1969 Pcs.

Die Farbe, die diese OMEGA Speedmaster mit der "Apollo 11 - 45th Anniversary Limited Edition" in die Modellpalette bringt, ist wirklich bemerkenswert. Was mir sofort aufgefallen und auch auf den Fotos gelungen ist einzufangen, ist dieser sehr schöne Lilaton des eigentlich braunen Zifferblattes, wenn man in einem gewissen Winkel auf das Zifferblatt schaut. In Verbindung mit der grauen Lünetteneinlage und dem verwendeten Rotgold für die massive Lünette und die Zeiger, macht dieses Instrument schon fast einen eleganten Eindruck. Das Titangehäuse und das wuchtige Armband wiederum verrät uns jedoch den Arbeitsauftrag: "Gemacht für den harten, gerne auch beruflichen Einsatz".





Nur ganz so hart sollten die Einsätze nicht sein, das verwendete Titan ist zwar ultraleicht und zäh, verkratzt aber schnell. Positiv daran, mit einem einfachen Poliertuch oder besser noch einem Radiergummi für Kugelschreiber kann man kleine oberflächliche Spuren vorsichtig auch wieder verschwinden lassen. Beim verwendeten Gold der Lünette sieht das noch schlechter aus, da Gold noch ein ganzes Stück weicher ist. Das Gehäuse wurde in diesem Fall auch nicht satiniert sondern gebürstet. Das sieht ein wenig wilder aus und nicht  so gleichmäßig.







Richtig schick ist das modische und voll im Trend liegende Nato-Strap und macht aus dem für heutige Verhältnisse kleinem 42mm Ührchen in Handumdrehen eine große imposante Erscheinung. Mit meinem Armumfang am Handgelenk von 19,2cm benötige ich schon etwas kräftigere Uhren ab 44mm Durchmesser, damit das gut aussieht. Bei diesem Band könnte ich mich aber auch mit der Uhr anfreunden.


Dieser Aspekt spielte am 21. Juli 1969 jedoch überhaupt keine Rolle als die Speedmaster, über dem Raumanzug von Buzz Aldrin getragen, die erste Uhr auf dem Mond war. Eine Speedmaster mit Handaufzug in der Stahlversion, die bei allen Mondflügen verwendet wurde. Und selbst heute noch ist die Speedmaster die einzige Uhr die zur Standardausrüstung der Astronauten der NASA zählt. Mit ihrem Handaufzug ideal geeignet für Außeneinsätze im Weltall. Schwerelosigkeit macht eine Verwendung von Automatikuhren nahezu unmöglich. Einzig eine weitere Uhr von Omega - die Speedmaster X-33 - wurde zuletzt im Jahr 2008 von der NASA für Außeneinsätze zertifiziert.

Auf den "Luxus" einer Datums- oder gar 24h- Anzeige müssen Astronauten oder solche die es sich vorstellen wollen wie es ist einer zu sein leider verzichten. Diese spielen im All ja eine eher untergeordnete Rolle. Wichtiger ist ein regelmäßig leichtgängiges Aufziehen der Uhr. Folglich verzichtet man auf eine verschraubbare Krone und nimmt eine reduzierte Wasserdichtigkeit bzw. Druckfestigkeit von 5 Bar (50 Meter/167 Fuß) in Kauf. Das Aufschrauben der Krone wäre dann doch zu umständlich.






Manchmal antworten unsere Kinder, wenn sie nach dem späteren Berufswunsch gefragt werden, immer noch selbstbewusst: "Astronaut"! Recht haben sie, mit Ihren Träumen.



Wer hat in seinem Leben noch nicht von Weltraumabenteuern geräumt? Einmal bei so einer Mission dabei zu sein. Alle Strapazen auf sich zu nehmen nur um einmal Astronaut sein zu dürfen. Mit der Speedmaster und vor allem mit dieser 45th Anniversary Limited Edition kann man sich ein wenig besser in diese Welt hineinversetzen. Schon das Anlegen ans Handgelenk hat ein bisschen was komplexes an sich. Das lange NATO Strap muss mit einer Hand geschickt eingefädelt werden, ohne dass die Uhr herunter fällt und dann wird das Ende an der letzten Schlaufe Richtung 12 Uhr Position der Uhr wieder eingeführt. Nun ist es eigentlich bei meinem Armumfang immer noch zu lang und müsste einmal um 180° umgebogen und wieder in die Schlaufe gesteckt werden. Auf den letzten Schritt habe ich verzichtet, um eventuelle Tragespuren zu vermeiden.





Einmal hatte sich die Speedmaster schon als Lebensretter bewährt: Im April 1970 war die Omega Speedmaster Professional das einzig verbliebene Instrument zur Navigation, nachdem sonst fast alle Systeme an Bord ausgefallen waren. Wer kennt ihn nicht, den spannenden Hollywood Film mit Tom Hanks über die Apollo 13 Mission?


Die Farb- und Materialwahl zur OMEGA Speedmaster Professional Apollo 11 - 45th Anniversary Limited Edition-Armbanduhr soll eine Erinnerung an den Mond, die Apollo-11-Landefähre und die Kommandokapsel darstellen. Das verwendete Titan erinnert wohl an die Titanerze auf dem Mond. 




Das Gehäuse wird vollständig gebürstet und mit ein klein wenig Gold verziert. Durch den sehr aufwendigen und speziellen Laser-Abtrag der ursprünglichen schwarzen Zifferblattoberfläche entsteht die Braunfärbung. Die Ziffern und Anzeigenstriche bleiben dabei stehen. Die Stunden-Indizes sowie die Stunden-, Minuten-, Sekunden- und Hilfszifferblattzeiger sind aus 18 K Rotgold gefertigt. Der zentrale Chronographenzeiger erhält einen Rotgoldbesatz. Warum? Das erschließt sich mir auch nicht, der zentrale Chronographenzeiger hätte eben so gut aus Rotgold bestehen können. Manchmal habe ich den Eindruck, die Dinge müssen aufwendig und kompliziert gemacht werden um den Preis in die Höhe zu treiben. Der Kundennutzen steht jedoch oft nicht dabei im Vordergrund. Ich lasse mich auch gerne eines besseren belehren, fürchte jedoch, dass der Rotgoldbesatz nicht derart dauerhaft ist wie Rotgold selbst. Warten wir mal ab, wie sich die Farben von Zifferblatt und Zeigern über die Jahre verändern werden. Jetzt werden wieder einige schreien: "Banause! Der weiß nicht zu schätzen wie viel Arbeit in so einer Uhr steckt!" Doch das weiß ich, aber Sparmaßnahme bleibt Sparmaßnahme und Unsinn bleibt Unsinn. Jedoch in diesem Fall habe ich auch noch keine Ahnung was es ist.




1.969 Kunden und Freunde der Speedmaster können diese - wie ich selbst auch nach dem HandsOn finde - sehr schöne und begehrenswerte Omega erwerben. 



Stolze 5.700 Euro verlangt Omega für das Modell samt seiner "speziellen Präsentationsbox". Leider ohne Lupe und Werkzeug - dafür mit Abbildung der Landefähre von Apollo 11. Es gibt kein zusätzliches Armband, keinen Mondstaub und kein Stück vom Raumanzug. Es liegt auch kein Buch mit der Geschichte zur Uhr dabei. Nichts! Ehrlich gesagt finde ich das sehr mager und es wirkt ein wenig so, als gehen Omega zu den mittlerweile häufigen Limitierungen der Moonwatch die Ideen aus. Was man zur Preisfindung nicht behaupten kann. 



Zum Vergleich, die Original Moonwatch in Stahl - die immer noch produziert wird - kostet mit der neuen und teureren Präsentationsbox inklusive Werkzeug, Lupe und NATO Armband 3.900 Euro. Mit also nicht ganz vergleichbaren mindestens 1.800 Euro Aufpreis ist die Preisgestaltung ambitioniert und der sonst nahezu sichere Wertzuwachs ist quasi schon eingepreist.





Aber wie manche Verschwörungstheoretiker meinen, gab es vielleicht überhaupt keine Mondlandung? Das wäre allerdings der größte und erfolgreichste Schwindel in unserer Geschichte! 
Ich mag mir das eigentlich nicht vorstellen, aber eines gibt mir doch zu denken: "Was haben die da oben während der 21h und 36 min* Aufenthalt gegen die Temperaturen unternommen?" Die durchschnittlich ermittelte Temperatur auf dem Mond liegt am Tag über 100° Celsius. In der Nacht unter minus 150°.... (*Quelle Wikipedia)

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